Du beschaffst und bearbeitest alle möglichen Informationen über die Lage am Himmel. Einsätze können rein «indoor» oder auf abgelegenen Hügeln stattfinden. Bei der Luftwaffennachrichten-Rekrutenschule ist für fast alle etwas dabei.
Als Luftwaffennachrichtensoldat/in beschaffst und verbreitest du aktuelle Informationen über Umwelt, Flugbewegungen, terrestrische Aktionen und besondere Nachrichtenbedürfnisse. Dank deines Einsatzes kann sich die militärische Führung ein Bild der Luftlage machen.
Während deiner Grundausbildung einen Einblick in alle Belange der Führungsunterstützung der Luftwaffe. Dadurch kannst du einen Einfluss darauf nehmen, zu welcher Fachgruppe du zugeteilt wirst. Gemäss persönlicher Eignung und Interesse wirst du in einem der folgenden Fachgebiete ausgebildet:
Im Bereich Nachrichten bist du meistens draussen bei einem Nachrichtenposten, gelegentlich auch in der Nachrichtenzentrale. Getarnt sammelst du Informationen für die Luftwaffe. Oft bist du auf abgelegenen Hügeln und solltest daher nicht nur technisch versiert, sondern auch wetterfest sein.
Im Bereich elektronische Kriegsführung (EKF) hörst du den Funk von militärischen Flugzeugen ab und erstellst eine Lagekarte für den militärischen Nachrichtendienst. Wie alle Luftwaffen Nachrichtensoldaten/innen brauchst du technisches Verständnis. Daneben musst aber auch diskret sein und sehr gute Englischkenntnisse haben.
Im Bereich Übermittlung erstellst du und betreibst du die Einsatzzentrale. Dazu gehört auch die Funk- und Transportzentrale. Der Einsatz ist sehr vielfältig und verlangt mitunter Improvisationstalent, logistisches Verständnis und gestalterische Fähigkeiten.
Abhängig vom Armeebedarf hast du die Möglichkeit, während der Rekrutenschule zusätzlich zum Fahrer /zur Fahrerin C1 ausgebildet zu werden. Als solche/r wirst du zum Führen von militärischen Fahrzeugen bis und mit 7,5 t Gesamtgewicht ausgebildet und übernimmst Material- und Personentransporte.
Als Luftwaffennachrichtensoldat/in beschaffst und verbreitest du aktuelle Informationen über Umwelt, Flugbewegungen, terrestrische Aktionen und besondere Nachrichtenbedürfnisse. Dank deines Einsatzes kann sich die militärische Führung ein Bild der Luftlage machen.
Während deiner Grundausbildung einen Einblick in alle Belange der Führungsunterstützung der Luftwaffe. Dadurch kannst du einen Einfluss darauf nehmen, zu welcher Fachgruppe du zugeteilt wirst. Gemäss persönlicher Eignung und Interesse wirst du in einem der folgenden Fachgebiete ausgebildet:
Im Bereich Nachrichten bist du meistens draussen bei einem Nachrichtenposten, gelegentlich auch in der Nachrichtenzentrale. Getarnt sammelst du Informationen für die Luftwaffe. Oft bist du auf abgelegenen Hügeln und solltest daher nicht nur technisch versiert, sondern auch wetterfest sein.
Im Bereich elektronische Kriegsführung (EKF) hörst du den Funk von militärischen Flugzeugen ab und erstellst eine Lagekarte für den militärischen Nachrichtendienst. Wie alle Luftwaffen Nachrichtensoldaten/innen brauchst du technisches Verständnis. Daneben musst aber auch diskret sein und sehr gute Englischkenntnisse haben.
Im Bereich Übermittlung erstellst du und betreibst du die Einsatzzentrale. Dazu gehört auch die Funk- und Transportzentrale. Der Einsatz ist sehr vielfältig und verlangt mitunter Improvisationstalent, logistisches Verständnis und gestalterische Fähigkeiten.
Abhängig vom Armeebedarf hast du die Möglichkeit, während der Rekrutenschule zusätzlich zum Fahrer /zur Fahrerin C1 ausgebildet zu werden. Als solche/r wirst du zum Führen von militärischen Fahrzeugen bis und mit 7,5 t Gesamtgewicht ausgebildet und übernimmst Material- und Personentransporte.
Gute Englischkenntnisse für elektronische Aufklärung
Sprachkenntnisse Deutsch und Englisch
Fähigkeit ein Atemschutz zu tragen
Keine Atemwegsprobleme
Schiessuntauglich möglich
Waffenlos möglich
Doppelfunktion als Fahrer/in möglich (Zuteilung Anfang RS)
Gesamtbeurteilung genügend, 35-64
Bau / Handwerk / Technik
Elektronik / Technik
Flugzeuge / Flugbetrieb
Gebirge
Helfen
Kommunikation / Information
PC-Anwendung
Diese Funktion gibt es auch als Durchdienermodell. Dies bedeutet, dass du bei der Rekrutierung entscheiden musst, ob du direkt im Anschluss an die Rekrutenschule deine gesamte Dienstpflicht von 300 Tagen am Stück leisten willst. Achtung: Für eine Durchdienerfunktion wird nur aufgeboten, wer eine abgeschlossene Berufslehre oder Matura hat.
Diese Funktion gibt es auch als Durchdienermodell. Dies bedeutet, dass du bei der Rekrutierung entscheiden musst, ob du direkt im Anschluss an die Rekrutenschule deine gesamte Dienstpflicht von 300 Tagen am Stück leisten willst. Achtung: Für eine Durchdienerfunktion wird nur aufgeboten, wer eine abgeschlossene Berufslehre oder Matura hat.
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